Warum sind Bengalen so teuer ?

Immer wieder wird über den scheinbar hohen Preis einer Katze vom Züchter diskutiert.

Fakt ist jedoch, das eine Rassenkatze sicher nicht zu einem Schnäppchenpreis zu bekommen ist.

Kleine preisliche Differenzen von Züchter zu Züchter kommen natürlich vor, jedoch sollte man hellhörig werden, wenn man Kitten für erheblich weniger angeboten bekommt.

 

Preise für Zuchtiere fragen Sie bitte direkt bei uns an.

 

Wir erleben immer wieder,dass Interessenten bei diesen Summen erschrecken und dies nicht nachvollziehen können.

Wie diese Beträge zu rechtfertigen sind, wird auf zahlreichen Webseiten erschöpfend erläutert.

Wir möchten daher an dieser Stelle auf diese Rechtfertigung verzichten.

 

Wir möchten hiermit nur dazu sagen, dass eine seriöse Zucht bereits lange Zeit, bevor überhaupt an erste Kitten zu denken ist,enorme Gedanken nötig sind.

Schon wegen der Auswahl und dem Kauf teurer Zuchttiere und Austellungen ,geschweige den ganzen Untersuchungen die anstehen ( HCM, PKD usw).

Natürlich findet man auch Schnäppchen. Jedoch kann man hier davon ausgehen, dass diese Katzen meist aus Massenproduktion stammen, wo das Wohl der Katzen nicht unbedingt an erster Stelle steht.

Um es einmal vorsichtig zu umschreiben.

Oft sind die Tiere krank oder verstört und man wird mit solch einem Wesen nicht viel Freude haben......

 

Wer ein solch Kitten dennoch kauft, wird leider oftmals zügig von der Realität eingeholt und wird festellen ,das die vermeintliche Ersparnis ganz schnell durch Tierarztkosten aufgefressen wird.

 

Elterntiere werden  bei uns Jährlich HCM und PKD geschallt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo! Schön, euch zu sehen hier ist unsere kleine Hobbyzucht von der Pforte Schwarzwalds. Schaut einfach mal rein,viel Spaß beim Anschauen.

 

Wir sind eine kleine Hobbyzucht,das heißt dass eine gewerbsmäßige Zucht erst dann vorliegt, wenn fünf oder mehr fortpflanzungsfähige Kätzinnen gehalten werden oder man fünf oder mehr Würfe jährlich hat. Es leben derzeit  zwei fortpflanzungsfähige Kätzin  und einen Kater in unserem Bestand. Wir werden auch weiterhin wie schon bisher die Anzahl der Würfe pro Jahr klein halten, damit wir ausreichend Zeit für die Aufzucht der Kitten haben.

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© Daniela Roschko