Körpersprache

Die Körpersprache ist das Hauptkommunikationsmittel, mit dem die Bengal Kontakt zu uns aufnimmt. Daher sollte man gewisse Signale einfach kennen, um Stimmungen und Gefühlslagen des Tiers einschätzen und darauf eingehen zu können.


Wenn sich eine Bengal wohl fühlt, richtet sie ihre Ohren nach vorne und dreht sie leicht seitlich ab. Die Schnurrhaare sind gefächert, insgesamt macht das Tier einen ruhigen Eindruck. Das heißt nicht, dass ein Katzenhalter sie jetzt nach Belieben streicheln kann. Möchte eine Bengal Nähe, signalisiert sie das meistens, indem sie mit erhobenem Schwanz auf uns zukommt. Rollt sie sich auf unserem Schoß zusammen, ist sie gerade liebesbedürftig!


Aufmerksamkeit erkennt man bei Bengal dann, wenn sich Ohren und Schnurrhaare nach vorne stellen und der ganze Körper angespannt ist. Abwehrend ist sie, wenn Ohren seitlich weg geklappt sind, die Pupillen sich vergrößern und die Zähne leicht sichtbar werden. Die Körperhaare sträuben sich, es kann zu Knurren, Fauchen oder Spucklauten kommen.
Plant die Bengal einen Angriff, richtet sie sich auf und streckt die Beine, das Maul ist deutlich geöffnet und die Pupillen werden zu kleinen Schlitzen.

 

Mit etwas Erfahrung fällt es leicht, die Signale einer Katze zu deuten. Es gibt viele unterschiedliche Gestiken und Mimiken, die das Verhältnis zwischen Mensch und Katze leichter machen, wenn man sich über diese im Klaren ist.

Hallo! Schön, euch zu sehen hier ist unsere kleine Hobbyzucht von der Pforte Schwarzwalds. Schaut einfach mal rein,viel Spaß beim Anschauen.

 

Wir sind eine kleine Hobbyzucht,das heißt dass eine gewerbsmäßige Zucht erst dann vorliegt, wenn fünf oder mehr fortpflanzungsfähige Kätzinnen gehalten werden oder man fünf oder mehr Würfe jährlich hat. Es leben derzeit  zwei fortpflanzungsfähige Kätzin  und einen Kater in unserem Bestand. Wir werden auch weiterhin wie schon bisher die Anzahl der Würfe pro Jahr klein halten, damit wir ausreichend Zeit für die Aufzucht der Kitten haben.

Druckversion | Sitemap
© Daniela Roschko